Dienstag, 9. September 2008

Kirkel - Torrox - Mauléon

Fotoausstellung in Trudl's Werkstatt




Ab Freitag, den 12. September findet in Trudl's Werkstatt in Kirkel eine Fotoausstellung zu dem Thema Kirkel - Torrox - Mauléon statt.
Die Ausstellung zeigt von Trudl Wohlfeil aufgenommene Bilder der Partnerstädte (in spe), die später auch an diesen Orten ausgestellt werden sollen.



atelier trudl wohlfeil
Fotoausstellung
vom 12. - 22. september
KIRKEL - TORROX - MAULÉON
Kirkel - Kaiserstr.97/ Montag- Freitag 17-20 Uhr,
Samstag 11-17 / Eröffnung: Freitag 18 Uhr.

Dienstag, 22. April 2008

RECYCLARTE

EXPOSICIÓN
TRUDL WOHLFEIL
del 15 de mayo al 8 de junio 2008 en TORROX COSTA / MÁLAGA



RECYCLARTE
inauguración: 15 de mayo 11H–20H
finissage: 8 de junio



TORROX COSTA, MÁLAGA
SALA DE EXPOSICIONES de la OFICINA DE TURISMO
CENTRO INTERNACIONAL TORROX , BLOQUE 79 - BAJO
PATRONATO MUNICIPAL DE TURISMO


EL ARTE COMO MEDIO DE COMUNICACIÓN

La obra de Trudl Wohlfeil refleja su fuerte compromiso, personal y social, por todo lo que le rodea.
Sus cuadros nos invitan a reflexionar sobre nosotros como seres humanos, a cuestionar con ojo crítico nuestras relaciones con los demás y con el ambiente que nos rodea, y a cambiar nuestra actitud en consecuencia.
Las técnicas que la artista usa (o inventa para ello) concuerdan con el mensaje que quiere transmitir.





CATÁLOGO DE LA EXPOSICIÓN


1. Torrox con Signe (49,5 x 49 cm)

.......................................................................................................................

2. Hallazgos en la Playa (29,5 x 42 cm)

.......................................................................................................................

3. Azulejos de Torrox (40 x 29 cm)

.......................................................................................................................

4. Nada más que un juguete (147 x 43 cm)

.......................................................................................................................

5. 3 Fotos de la playa (15 x 10 cm sobre 29 x30 cm)

......................................................................................................................

6. Noticiax (71 x 60 cm)

.......................................................................................................................

7. M (71 x 60 cm)

.......................................................................................................................

8. Fuente de Todo (71 x 60 cm)

.......................................................................................................................

9. Contigo es posible (100 x 69 cm)

.......................................................................................................................

10. Goldy oder das Manschettchen (40 x 30 cm)

.......................................................................................................................

11. Aire azul (40 x 29 cm)

.......................................................................................................................

12. Torrox en su historia (49 x 36,5 cm)

.......................................................................................................................

13. La silla (91 x 31,5 cm)
.......................................................................................................................

14. Después de las ocho (54 x 48 cm)

.......................................................................................................................

15. Papel de embalaje con postales de Edición Trudl Wohlfeil (73 x 62 cm) sobre caballete

.......................................................................................................................

16. Periódicos en la mesa (Saarbrücker Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung und F. Sonntagszeitung, Die Zeit, Hamburger Abendblatt, Kirkeler Nachrichten, El País, La Opinión, El Sur, Sur Deutsche, Rural, Kunstforum, CSN, ...
.......................................................................................................................

17. Ristra de 26 Postales de Edición Trudl Wohlfeil (158 x 16 cm)

.......................................................................................................................

18. Andalucía para siempre (136 x 97 cm), bolsas de basura en el suelo
.......................................................................................................................

19. Ein Leben für die Farbe ( x cm)
.......................................................................................................................

20. Torrox /Málaga ( 50 x 40 cm)
.......................................................................................................................



CONTACTO:
TRUDL WOHLFEIL +34 671 184 433
http://www.comunicarte.de/

Samstag, 5. April 2008

Du hoher Turm, Du Glockenklang – lebe wohl ade!

Edition Trudl Wohlfeil, Kirkel


Seit meiner frühesten Kindheit und Jugend, die ich im Hause meiner Großeltern und Eltern verbrachte, blieben die Kirchtürme von Kirkel ein vertrautes Bild, wo immer ich auch später lebte.

Da gab es einen barocken Zwiebelturm auf „unserer“ katholischen Kirche und einen nadelspitzen hochragenden, neogotischen auf der evangelischen Kirche. Beide läuteten ihre Glocken zu bestimmten Stunden. Die Turmuhr der evangelischen Kirche schlug jede Viertelstunde und dann die volle Stunde mit der ganzen Anzahl der Stunden.. Nach ihr konnte man sich richten. Die katholische Kirche hatte keine Turmuhr mit goldenen Ziffern und Zeigern. Schon von Weitem tauchte der neogotische hohe Turm der evangelischen Kirche auf; er schien sich mit der beachtlichen Höhe als Wahrzeichen Kirkels hervortun zu wollen, wenn man vom Schlossberg mit der Burgruine absieht.

Wer damals nicht wie heute in jedem Zimmer, am Handgelenk oder sonstwo seine Uhr in Sichtweite hatte, wusste, was es geschlagen hatte. Die vielen Glocken, die zum Gebet, zum Angelus, zum Gottesdienst, zur Feier hoher kirchlicher Festtage, zu einer Kindstaufe oder zu einer Beerdigung riefen, konnten die Eingeweihten an ihrem Klang erkennen. Hochzeitsglocken tönten anders als eine Sterbeglocke, die mit ihrem tiefen Klang verkündete, dass ein Mensch zum Sterben kam. Starb ein Kind, setzte zuerst die kleine Glocke ein, nach einer Pause verhallte das helle Geläut und die große Glocke kündete mit ein paar Schlägen das traurige Ende des Kindes an.

Wer weiss heute noch die Bedeutung der Betglocke, der Sturmglocke und der Feuerglocke? Wer kennt das Mittagsläuten, und was es mit dem Angelusläuten auf sich hat? Warum sprach Großmutter vom Angelus und nicht vom Engelsgeläut? Oft hörte ich sie einfach sagen: „es ‚laut’ schon“. Sie oder der Pfarrer hatten sich eifrig bemüht, uns zu erklären, warum die Abendglocke sagen wollte: „Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft und sie empfing vom heiligen Geiste“. Das war der Angelus-Inhalt, den wir nie näher vom Sinn her betrachteten; er bedeutete Feierabend. Wir hörten auf die Glocke mit allen Folgen, die das, was die Kirche befahl, mit sich brachte. Der frühe morgendliche Glockenruf hieß, dass es Zeit zum Aufstehen war, um rechtzeitig in Feld, Wald und Wiese zu arbeiten, die Tiere zu versorgen, pünktlich zur Arbeit zu kommen oder auch in den Morgengottesdienst. Es gab sogar eine Schulglocke noch zu meiner Schulzeit in Kirkel.

Die Glocken läuteten bei allen Arten von Prozessionen, bei liturgischen Handlungen, sie gaben den Toten das letzte Geleit oder Geläut, sie riefen zu Andachten im Mai und im Rosenkranzmonat Oktober, sie verstummten am Karfreitag und „flogen nach Rom“, um am Ostersonntag feierlich die Auferstehung des Herrn einzuläuten. Erst nach dem Ostergottesdienst konnte das heissersehnte Eiersuchen beginnen.

Es gab Fronleichnams- und Bittprozessionen, die von Glockengeläut begleitet wurden. Auf Flurprozessionen zogen die Gläubigen beim Läuten über die Felder, um gemeinsam mit Pfarrer und Messdienern um Sonne und Regen für das Gedeihen der Feldfrüchte zu beten.
Vergessen ist vielleicht schon bald das Hochzeitsgeläut. Welches junge Paar meldet heute noch Hochzeitsglockengeläut auf der langen Wunschliste an? Wer nur noch im Standesamt getraut wird, hat vergessen, dass das schönste Hochzeitskleid ohne Glockenklang in der Kirche nicht recht zur Geltung kommt.

Was hat die Menschen bewogen, dass immer weniger Glockengeläut erwünscht wird? Warum sollen sie leiser werden oder ganz verstummen? Die Kirchenglocken sind zum Ärgernis geworden.

Hotelbesitzer müssen sich Klagen über den Lärm gefallen lassen, weil Gäste nicht schlafen können. Sie werden schon vom Klang einer Glocke genervt und geben vor, davon krank zu werden. Es sind nicht nur gestresste Manager, sondern vorwiegend Touristen, die eigentlich der Ruhe wegen in unser Dorf kommen. Wenn wir nur noch den digitalen Klang ertragen können, dürfen wir dies nicht den Glocken zuschreiben. Wir verteufeln die Glocken, dulden aber Riesentrucks auf unseren Landstraßen, wo früher Soldaten, Kriegsgeräte aller Art, Kutschen und Fuhrwerke, Pferdegetrappel und allerlei Lastkraft- und Personenewagen noch bewundert und bestaunt wurden. Auch dieser Lärm konnte und kann nicht abgestellt werden.

Schaffen wir mit den Glocken nicht eines Tages auch die Gesänge der Vögel, das Quaken der Frösche, das Miauen der Katzen und das Liebesgeflüster vieler Kleintiere aus unserer immer steriler werdenden Welt ab? Wer findet noch Freude am Hühnergegacker oder an einem krähenden Hahn in der Nacht? Ein Dorf ohne Federvieh kann noch so viele Attraktionen der neuesten Art auf die Beine stellen, ein dörfliches Ambiente ohne Glockengeläute wird zu einem langweiligen Touristentreff, vergleichbar einer städtischen Fußgängerzone. Du kennst eine, dann kennst Du alle. Lassen wir die Kirche im Dorf und lassen wir uns erst recht nicht von der Kirchenglocke aus der Ruhe bringen!

Welcher Schüler kennt heute noch das Lied von der Glocke, das früher Oma und Opa auswendig lernen mussten? Wieviele wissen heute noch, wer Schiller war? Ein Wirtschaftsminister vielleicht? Aber auch dieser ist schon Vor- und Frühgeschichte.

Wir wollen unsre Glocken wiederhaben und Großvater oder Großmutter fragen, was sie noch vom Glockengeläut der früheren Jahre zu erzählen wissen. Wir aber „brauchen“ Handy und Laptops, um uns die Reisezeit, das Einkaufen, das Kinderwagenschieben zu verkürzen. Sind deren Geklingel und musikalischer Störfaktor wirklich harmonischer und beruhigender als ein Zusammenklang von verschiedenen Glocken? Ein noch so gewaltig klingendes Glockengeläut könnte mich weniger aus der Fassung bringen als ein ICE Großraumwagen mit einem Digikonzert der verschiedensten neuen Handy-„ware“, die alle Woche ausgetauscht werden kann und auch noch Geld kostet.

Wir brauchen etwas, was bleibt, an dem wir uns noch orientieren können: Die Glocken. Wir brauchen die Glocken und die Lieder, um uns heimisch zu fühlen in unserer so schnelllebigen Zeit. Unsere Welt ist ein Dorf geworden. Mit ihr haben wir uns und aller Menschen Bräuche verändert.

Wie freut sich ein Wanderer auf griechischen Bergen, wenn er nach langem Marsch auf ein Kirchlein trifft, bei dem eine kleine Glocke an einem Baum festgebunden zum Läuten am Festtag des Heiligen, dem die Kirche gewidmet ist, einlädt. Dort kann er verweilen, dort steht die Tür offen, weil drinnen keine Schätze, ausser der einfachen Ikonostase, zu entwenden sind. Er zündet ein Lichtlein (φιτιλιδι) oder Kerzlein an. Das Olivenöl hat ein freundlicher Wanderer vor ihm gestiftet. Und er verweilt drinnen und draussen bei der Glocke, schaut in die Weite, ergriffen von der Stille, die selbst das Glöcklein nicht zerstören würde, wenn er es zum Klingen brächte. Es sei denn, er läutete Sturm. Die kleine Freude vergönnt er sich, wenn ihm die Einsamkeit danach gelüstet. Wir brauchen die Glocken. Sie zeigen uns, dass es auf Erden nie so still zugehen wird, einfach weil wir Menschen sind.

zu Ostern 2008
niedergeschrieben am 13. März 2008

Dienstag, 22. Januar 2008

KIRKEL: Konzept MUSEUM TAUBENTALBUNKER

An alle Teilnehmer der Vorstandssitzung des Heimat und Verkehrsvereins
am Dienstag, den 22. Januar 2008.

Als Künstlerin bin ich seit Anfang 2007 in Kirkel tätig. Ich bin Mitglied des Vereins und stelle heute zum Thema MUSEUM und TOURISMUS-KONZEPT meinen VORSCHLAG zur Diskussion.

ZUM KONZEPT BUNKER:
Im sogenannten TAUBENTAL, in dem ich die letzten Kriegstage mit der ganzen Familie – Vater im Krieg – verbrachte, ist der Bunker ein Ort der Erinnerung, der mein Leben prägte. Dort erlebte und bejubelte ich mit vielen Kirkelern das Kriegsende.
Der BUNKER ließ mich nie mehr los. Im Jahre 2000 führten mich auf Wunsch Kirkeler Schulfreunde in das damals noch völlig überwucherte Gelände. Mit meinem Mann, meiner Schwester, unsren 3 Kindern und 6 Enkeln suchten wir das Jahre zuvor gesprengte Eingangstor. Alle waren von der Wanderung dahin begeistert, und es bestand starkes Interesse an der Geschichte des Bunkers. Im Jahr 2007 nahm ich mit meinem Mann das Angebot des Gemeinderats zum Anlass, den einmalig für die Öffentlichkeit geöffneten Bunker zu besichtigen. Das intensive Kriegserlebnis meiner Kindheit in den Räumen vor Ort berührte mich erneut tief. Ich beschloss, über die Nutzung des Bunkers nachzudenken. Mir sind keine veröffentlichten Berichte über die Endphase des Krieges und die dort Schutz suchende Bevölkerung bekannt. Zeitungsberichte über die Wiederöffnung der unterirdischen Anlage liegen vor. Eine Veröffentlichung größeren Umfangs wäre also ein Desiderat.
TOURISMUS-KONZEPT zu BUNkER und BURG:
Gut durchdacht, und mit der SAARPFALZTOURISTIK in einem Boot, ließen sich die beiden Wahrzeichen Kirkels in einem Paket „KIRKELER BURG und sein unterirdisches MUSEUM“ vermarkten. Mit einem MUSEUMSPLAN für den TAUBENTALBUNKER könnte gleichzeitig das Interesse am Kirkeler Wald, am Wandern auf historischen Pfaden von der keltischen Besiedlung über die Römerzeit, das Mittelalter, die Barockzeit und die moderne Kriegskonzeption gut zusammengebunden werden. Ein geschichtliches Interesse ist allen Museumsbesuchern eigen. Auf Lehrpfaden hin zum TAUBENTAL und retour zur BURG könnte gleichzeitig die NATUR in ihrer Einmaligkeit geschützt werden, ohne Abriss von Bäumen und Änderung des einzigartigen Kirkeler Waldes. Nur durch den WALD bleibt Kirkel attraktiv. Ein großer Museumsneubau im Stile der Städte sind für Kirkels Aufstieg zu einer TOURISTENATTRAKTION schädlich. Das TAUBENTAL würde auch zu Fuß ein interessantes Wanderziel werden. Möglichkeiten des Besuches durch „Fußlahme“ und unter Zeitdruck Stehende könnten historische Bollerwagenfahrten besorgen. Ein Autoverkehr wäre nicht im Sinne der Wanderer und ein Dorn im Auge der Umweltschützer. Für Notfälle könnte ein Krankenwagen bereitstehen.
Das MUSEUM TAUBENTAL KIRKEL sollte, von erfahrener Architektenhand gestaltet, im URSPRÜNGLICHEN ZUSTAND als HISTORISCHES DENKMAL – der tiefe BRUNNEN im Innern! – erhalten und wieder belebt werden. So könnte es nicht nur ARCHIVE, KUNSTSAMMLUNGEN, LEIHGABEN und KUNSTAUSSTELLUNGEN etc in seinen enormen GEWÖLBEGÄNGEN beherbergen. Auch die VERBINDUNG ZUR GESCHICHTE DER KIRKELER BURG und ihrer BEIDER NUTZUNG IN KRIEGS- UND FRIEDENSZEITEN sollten didaktisch (bildlich und textmäßig) aufbereitet werden. Von der militärischen Planung aus war der Bunker als Truppenverbandsplatz oder Lazarett gedacht. Durch seine besondere Funktion mit hohem Schutzwert, die ursprünglich nicht für die Bevölkerung geplant war, und durch seine Lage in einem Berg bot das TAUBENTAL für eine höchst gefährdete Bevölkerung 1945 Schutz in der Nähe der Frontlinie. Heute bietet das TAUBENTAL eine ATTRAKTION besonderen Ranges. Vauban baute nicht in Kirkel, aber der Kreis schließt sich; Krieg und Frieden, Freud und Leid liegen und lagen auch in KIRKEL immer eng beieinander. Es gilt Kirkels Geschichte für die Nachkommen zu bewahren.

Dieses Memorandum schrieb Trudl Wohlfeil in Hamburg am 13. 1. 2008 für die Kirkeler, Kirkels Besucher und Freunde und vielleicht auch zur Freude vieler friedliebender Bürger als Wanderer, Museumsbesucher und Touristen und seine kommenden Generationen.

Sonntag, 30. Dezember 2007

TRUDL'S WERKSTATT: Bericht zur SOS-Kinderdorf-Spende

Der Betrag, den die Versteigerung des Hinterglastriptychons und der Verkauf von Graphiken erbrachte, ist inzwischen für das SOS-Kinderdorf Kigali in Ruanda gespendet und dort freudig aufgenommen worden.
Der Verband Hermann Gmeiner-SOS Kinderdörfer dankt allen Beteiligten für ihre Unterstützung!


Wir machen weiter im Jahr 2008 : NEUER MALKURS

Am 5. Januar ab 17 Uhr ist der Einschreibtermin in Trudl's Werkstatt für einen interessanten Malkurs zum Thema

"Ein Buch für Afrika aus Kirkel"

der ab Januar dort stattfinden wird. Wer künstlerisch-kreativ mitwirken will, ist herzlich willkommen! Weitere Informationen gibt es persönlich oder telefonisch oder per Email in Trudl's Werkstatt.


FROHE FESTTAGE wünscht allen Trudl Wohlfeil

Sonntag, 11. November 2007

Torrox, Mai 2008

Auf Wiedersehen im Mai 2008 in Torrox, Spanien.

Sonntag, 21. Oktober 2007

Alles fer die Katz - Ausstellung

Ab 16. November Ausstellung von TRUDL WOHLFEIL
in TRUDL'S WERKSTATT zum Thema "ALLES FER DIE KATZ".

Zeichnungen, Gouachen, Fine Art Prints, Mixtmedia, Collagen, Fotos etc.

Für Nicht-Saarländer: ALLES FÜR DIE KATZ
Wer schickt mir - bitte per Post, nicht als E-mail - eine fremdsprachliche Übersetzung der Redewendung "alles für die Katz"?
Wenn Sie auf Reisen sind und nette Menschen kennenlernen, bitte fragen Sie sie nach der Übersetzung dieses "Sprichwortes" und senden Sie Ihren Beitrag handschriftlich an
TRUDL'S WERKSTATT
Edition Trudl Wohlfeil
D - 66459 Kirkel-Neuhäusel/Saar
Kaiserstr. 97


Ausstellung ALLES FER DIE KATZ, vom 16. bis 30. November 2007 in Trudl's Werkstatt.
Besuch nach telefonischer Vereinbarung

Die Ausstellung "Alles fer die Katz" wird verlängert. Sie schließt mit der Finissage am 5. Dezember 2007. Der Erlös für die verbliebenen Bilder und Postkarten kommt der Aktion "Hilf mit" der Saarbrücker Zeitung zugute.